L’économie tique sur l’étiquetage

Die Illustration vom 2. Juni 2007, aufgenommen in London, zeigt britische Lebensmittel mit der "Ampelkennzeichnung" fuer die enthaltenen Anteile von Zucker, Salz, gesaettigten Fettsaeuren, Fetten und Kalorien. Neben den absoluten Mengen geben die Etiketten auch den Prozentsatz der taeglich empfohlenen Menge (RDA) der Inhaltsstoffe und Naehrwerte fuer einen Erwachsenen an. Die Farben gruen, gelb und rot weisen dabei auf niedrige, mittlere und hohe Gehalte hin. Die derzeitige Naehrwertkennzeichnung bei Lebensmitteln stiftet nach Ansicht von Verbraucherschuetzern bei den Kunden haeufig nichts anderes als Verwirrung. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) kritisierte am Mittwoch 19. Dezember 2007 vor allem die von der Industrie teilweise praktizierte Beschriftung von Waren. "Durch die Angabe von Miniportionen und die Annahme eines zu hohen Tagesbedarfs wird der Zucker-, Fett- und Salzgehalt eines Produkts relativiert", erklaerten die Verbraucherschuetzer. Verbandschef Gerd Bille